- 406 - 1378. Apr. 11. Brieg. Palmar. Jungehannes der Weber übergiebt den Kirchvätern in Scheidelwitz einen silbernen Kelch (in nodo deauratum) bei dem Goldschmiede Conrad im Brenngaden der Stadt Brieg (in comodo cremandi civ. Breg.) in Folge Testamentes seiner Schwester, der Wittwe des Schusters Hanko, zum Gebrauch beim Gottesdienst daselbst, so lange er brauchbar sein wird. Brieger Stadtb. I. 80 b. Codex Diplomaticus Silesiae, hrsg vom Vereine für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Bd 9, Urkunden der Stadt Brieg. Urkundliche und chronikalische nachrichten über die Stadt Brieg, die dortigen Klöster, die Stadt- und Stiftsgüter bis zum Jahre 1550. Hrsg Dr. C. Grünhagen, Breslau 1870.
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